Er hat drei Kinder, er lebt zwischen drei Ländern und er setzt eine Familien- geschichte von Philosophen, Schriftstellern und Denkern fort. Er schreibt, so- lange es noch dunkel ist, er malt, wenn es hell wird. Maxim Kantor lebt in ei- nem natürlichen Rhythmus eines kreativ Schaffenden, der keinen Unterschied zwischen den Ausdrucksformen macht, solange er etwas zu sagen hat. Heute spricht er über die Bestialität der Menschheit. Der russische Maler, Bildhauer und Literat über seine Ausstellung „Das neue Bestiarium“ in der Galerie Neumünster und über seine Sicht der russischen Gesellschaft der Gegenwart
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