Geschichte wird anhand von Quellen unterschiedlicher Herkunft erzählt und interpretiert. Die Fragen der Historiker entwickeln sich auch auf Grundlage ihrer verinnerlichten familiären Erzählungen über erlebte Geschichte. Kann diese Perspektive und ihre Konfrontation mit der archivalischen Überlieferung neue Sichtweisen auf die Vergangenheit ermöglichen? Wie können Historiker das Konzept des situativen Opportunismus nutzen, um die Entscheidungen der Zeitgenossen zu verstehen? Ein Denkanstoß.
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