1972 veröffentlichte der Club of Rome in seinen
„Grenzen des Wachstums“ düstere Visionen für
die Zukunft des Planeten Erde. Das neuentdeckte
Bewusstsein für das Thema Natur und Umweltschutz
fand auch in Ostbelgien seinen Widerhall:
Anti-Atomkraft-Bewegung, Müllentsorgung, Grüne
Bewegung, Tierschutz, Renaturierung, Biohöfe
und erneuerbare Energien entwickelten sich ab diesem
Jahrzehnt auch in Ostbelgien ganz allmählich
zu Phänomenen mit gesellschaftlicher Bedeutung.
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